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9 Tipps zu Motivation

motivation tipps Mar 10, 2022
  1. Die Kraft der Sonne: Ihr orange-gelbes Licht entspannt die menschliche Psyche und steht für Heiterkeit, Lebenslust, Wärme, Optimismus, Selbstvertrauen und Freude. Und ihre Strahlen laden uns nicht nur mit Energie auf, sie steigern auch die Lust auf Bewegung. Und das wiederum bringt unsere Glückshormone (Endorphine) in Schwung.
  2. Autosuggestion: Eine einfache Übung, die Dir sicherlich ein Lächeln entlockt, auch wenn Du Dich noch so schlecht fühlst: Stell Dich aufrecht hin, strecke Deine Arme hoch, Handflächen Richtung Decke. Kopf hoch, schau in den Himmel und sag: „Mir geht es unheimlich schlecht!“ Los, probiere es aus, gleich jetzt.
  3. Atme Dich glücklich: Wenn Stress oder trübe Gedanken auf Dir lasten, tief durchatmen. Langsam einatmen und lange ausatmen. Achte darauf, länger aus- statt einzuatmen. Atmen ist wichtig für die Ausschüttung der körpereigenen Glückshormone.
  4. Selbstliebe: Sei höflich mit Dir selbst. Roman Braun: „Im inneren Dialog ziehen wir uns oft selber runter. Da heißt es schnell ‚Ach, was geht es mir schlecht‘ oder ‚Du bist ein Versager, nie kriegst du etwas fertig‘. So kannst Du niemanden motivieren – und Dich selbst auch nicht.“ Der Schritt zur richtigen Motivation ist allerdings eine Nummer zu groß für denjenigen, der sich im Stimmungstief befindet. Daher rate ich als Mentaltrainer: „Gib Deiner inneren Stimme eine andere Tonalität. Quietschig, wie die von Mickey Mouse oder erotisch gehaucht, wie bei Marilyn Monroe.“
  5. Musik und Farben: Auch Deine Umwelt kannst Du so gestalten, dass sie erheiternd wirkt. Mit Farben, die gute Stimmung vermitteln, wie gelb und orange, oder durch Bilder von Freunden, Urlaubsorten oder Dingen, die beim Betrachten positive Erinnerungen auslösen. Auch Musik weckt Gefühle. Vielleicht gibt es einen Sommersong, mit dem Du Urlaubsstimmung assoziierst.
  6. Bewegung: Auch Bewegung fördert die Ausschüttung der körpereigenen Stimmungsmacher. Ungeübte sollten mindestens einmal pro Tag eine halbe Stunde spazieren gehen. Egal, wann. Wichtig ist nur, dass Du täglich zur gleichen Zeit gehst, damit eine Gewohnheit daraus entsteht. Auf Gewohnheiten verzichtet das menschliche Unterbewusstsein nur ungern und treibt einen schließlich regelrecht hinaus an die frische Luft.
  7. Sorgen wegdenken: Diese Methode ist etwas herausfordernder. Hier geht es um emotionale Veränderungen. Roman Braun: „Wenn Du schlecht drauf bist, schließe die Augen und mach Dir ein Bild von Deiner momentanen Situation. Dieses Bild beginnst Du nun zu verändern. Schiebe es in Gedanken weit weg und lass es ganz klein werden, bis Du es kaum noch sehen kannst. Ist es farbig, lass es schwarz-weiß werden. Bist Du selbst im Bild nicht zu sehen, versuch einzusteigen.“ Das Ganze heißt in der NLP-Fachsprache „Arbeiten mit Submodalitäten“ und bedarf einiger Übung. Ergebnisse erhält man allerdings recht schnell und sieht, wie leicht sich Gefühle verändern lassen.
  8. Traumreisen: Nutze Arbeitspausen, um zu entspannen und um neue Energie zu tanken. Roman Braun: „Wenn ich gestresst bin, mache ich einen Fünf-Minuten-Trip in die Karibik. Da sitze ich mit einem köstlichen Cocktail in der Hand in einer Strandbar und genieße den Ausblick aufs türkisblaue Meer.“ Versuche auch einmal, nur mit Deinem Geist auf Reisen zu gehen. Denn solche mentalen Ausflüge sind bestens geeignet, um Energie zu tanken und trübe Gedanken zu verscheuchen. Wir kehren mit einem Glücksgefühl im Herzen zurück und können die Anforderungen im Berufsleben mit viel mehr Elan erfüllen. Wie es genau funktioniert, liest Du hier:
  9. „Mentale Ausflüge ins Glück“: Hier die Anleitung für eine kleine Reise, die Du jederzeit, ohne Deinen Sessel verlassen zu müssen, unternehmen kannst. Lehne Dich entspannt zurück, schließen die Augen, atme tief und ruhig und denke an den vergangenen Urlaub oder an ein besonders schönes Erlebnis, vielleicht an eine zärtliche Situation mit Deinem Partner. Wichtig ist, dass Du alle fünf Sinne ansprichst. Und jetzt geht’s los: Siehst Du den weißen Strand, das einladende Meer oder das Gesicht des geliebten Partners direkt vor Dir. Schau Dich um, versuche alle Eindrücke visuell festzuhalten. Was hörst Du? Seine Stimme, das Rauschen der Wellen oder Deine Lieblingsmusik? Wie fühlt sich das an? Spüre den leichten Windzug auf Deiner Haut oder das Streicheln sanfter Hände auf Deinem Körper? Atme noch einmal tief. Nimm den speziellen Geruch Deines Partners wahr oder die frische Meeresbrise. Und, was schmeckst Du? Das Salz der Meeresluft auf Deinen Lippen oder seine heißen Küsse? Genieße nun noch einmal die Situation. Dann verabschiede Dich langsam und kommen zurück in die Realität. Du wirst bemerken, dass Du Dich erfrischt, entspannt und ausgeruht fühlst. Ganz einfach so, ohne etwas Großartiges unternommen zu haben.

Lifementor und Nachbar in Not.

Das Wahre, das Gute und das Schöne

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